| Hut und Fruchtkörper |
jung kegelig-glockig, im Alter ausgebreitet oder mit hochgebogenem Rand und Buckel in der Mitte, durchscheinend gerieft, Mitte dunkel-olivgrün, zum Rand hin heller, leicht bereift, Rand scharf, schwärzlich, wellig |
| Poren |
- |
| Hymenophor (Röhren, Lamellen...) |
jung weisslich, später von unter herauf rauchgrau gefärbt, schmal angeheftet, Schneiden glatt, (vor allem am Rand) grünlich gefärbt |
| Stiel |
speckig glänzend, jung weisslich bereift, gelb-grünlich, zur Spitze hin heller, Basis wegen Myzelfilz filzig |
| Fleisch |
bräunlich, trocken weisslich, Geruch und Geschmack nitrös bzw. leicht nach Rettich |
| Chemische Reaktionen |
- |
| Sporenpulver |
hell cremefarben |
| Mikroskopische Merkmale |
Sporen breitelliptisch, glatt, hyalin, mit einem oder mehreren Tropfen, 7,5-12,5 x 5,5-8,7 µm, Q: 1,2-1,5, J+ |
| Vorkommen |
einzeln oder gesellig auf totem Nadelholz, Frühjahr bis Herbst |
| Verwechslungen |
wenn man auf die einheitlich grüne Färbung des Pilzes sowie die grünen Lamellenschneiden und den nitrösen Geruch achtet, nicht möglich |
| Geniessbarkeit |
ungenießbar |
| Wissenswertes |
-
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| Gefährdung |
nicht gefährdet, gebietsweise recht häufig |
| Autor |
Gernot F. |