| Hut und Fruchtkörper |
glockig, später kegelig und schliesslich halbkugelig, glatt, fleischfarben bis rosa, faserig, mit Buckel, Mitte dunkler, Rand heller und leicht gerieft |
| Poren |
- |
| Hymenophor (Röhren, Lamellen...) |
weisslich, später sowie beim Trocknen rosafarben (z.B. als Exsikkat intensiv rosa gefärbt), mit Zähnchen herablaufend |
| Stiel |
gold-, orange- bis hellgelb, durchscheinend quergebändert Basis mit weissem Myzelfilz |
| Fleisch |
weisslich, Geruch frisch chlorartig, älter nach Rettich, Geschmack schwach nach Rettich |
| Chemische Reaktionen |
- |
| Sporenpulver |
weisslich |
| Mikroskopische Merkmale |
Sporen elliptisch, glatt, hyalin, mit Tropfen, 6,5-10,5 x 5-7,2 µm, Q: 1,2-1,8, J+ |
| Vorkommen |
büschelig auf altem Holz, am liebsten Buche |
| Verwechslungen |
höchstens mit Mycena inclinata
|
| Geniessbarkeit |
ungenießbar |
| Wissenswertes |
- |
| Gefährdung |
nicht gefährdet, verbreitet |
| Autor |
Gernot F. |