| Hut und Fruchtkörper |
konvex, bald abgeflacht, glatt, hygrophan, feucht gerieft, manchmal mit angedeutetem Buckel, Rand fecht gerieft |
| Poren |
- |
| Hymenophor (Röhren, Lamellen...) |
dunkel(violett), angewachsen und mit Zahn herablaufend, am Grunde mit Anastomosen (queradern), Schneiden purpurschwarz |
| Stiel |
beige bis violettlich, glatt, gegen Spitze mit violettlichen Schüppchen, an Basis Mycelfilz und etwas wurzelnd |
| Fleisch |
weiss, Geruch nach Rettich (manchmal mit Leuchtgaskomponente), Geschmack nach Rettich |
| Chemische Reaktionen |
- |
| Sporenpulver |
weiss |
| Mikroskopische Merkmale |
Sporen ellitpisch, glatt, hyalin, mit einem oder mehreren Tropfen, 5-7,3 x 2-3,5 µm, Q: 1,8-2,9, J+ |
| Vorkommen |
einzeln bis gesellig, Laubwald |
| Verwechslungen |
mit allen nach Rettich riechenden Helmlingen sowie Mycena diosma möglich, aber bei genauer Betrachtung der Lamellenschneiden ist die Art leicht zu erkennen. |
| Geniessbarkeit |
schwach giftig |
| Wissenswertes |
- |
| Gefährdung |
nicht gefährdet aber auch nicht häufig |
| Autor |
Gernot F. |