| Hut und Fruchtkörper | jung glockig, später kegelig und flacher, manchmal mit Buckel, hell-, beige- bis graubraun, Mitte dunkler, Rand heller, schwach hygrophan, faltig gerieft | 
| Poren | - | 
| Hymenophor (Röhren, Lamellen...) | weisslich, manchmal mit Rosaton, ausgebuchtet angewachsen und mit Zähnchen herablaufend | 
| Stiel | glatt, nach oben hin schwach bepudert, Spitze weisslich, nach unten hin immer dunkler braun werdend, Basis oft weiss-filzig, Stiel manchmal verdreht | 
| Fleisch | bräunlich, Geruch charakteristisch ranzig-mehlartig, Geschmack mehl- oder gurkenartig | 
| Chemische Reaktionen | - | 
| Sporenpulver | cremefarben | 
| Mikroskopische Merkmale | Sporen elliptisch, glatt, hyalin, mit einem oder mehreren Tropfen, 8-11 x 5,5-6,5 µm, Q: 1,3-2,0, J+ | 
| Vorkommen | meist büschelig an vielen Laubbäumen, am häufigsten auf Eiche | 
| Verwechslungen | Gelbstieliger Nitrat-Helmling - Mycena renati, welcher aber einen durchgehend gelben Stiel, rötliche Hutfarben sowie einen charakteristisch nitrösen Geruch hat und meistens auf Buche vorkommt. | 
| Geniessbarkeit | ungenießbar | 
| Wissenswertes | - | 
| Gefährdung | verbreitet, gebietsweise häufig | 
| Autor | Gernot F. |