| Hut und Fruchtkörper |
weisslich, glockig, später gewölbt, nie ganz aufgeschirmt mit Buckel in der Hutmitte, dieser meistens dunkler als der Rest des Hutes |
| Poren |
- |
| Hymenophor (Röhren, Lamellen...) |
am Stiel (schwach) angewachsen, untermischt (mit Zwischenlamellen), am Grunde mit Anastomosen (Lamellen queraderig verbunden), bei Reife rosa verfärbend (Name) |
| Stiel |
hohl, glatt, an der Spitze heller, manchmal büschelig, manchmal wurzelnd, Basis striegelig-filzig |
| Fleisch |
weiss, fest, Geruch nach Rettich oder mehlartig (manchmal auch ranzig), Geschmack mild, manchmal mehlartig |
| Chemische Reaktionen |
keine bekannt |
| Sporenpulver |
hell cremefarben |
| Mikroskopische Merkmale |
Sporen oval, glatt, hyalin, 9-12,5 x 6-9 µm, J+ |
| Vorkommen |
Mai bis Dezember, einzeln oder büschelig auf morschem Laub- und Nadelholz. |
| Verwechslungen |
mit anderen Helmlingen, da die Lamellen nicht immer deutlich rosa gefärbt sind |
| Geniessbarkeit |
ungenießbar |
| Wissenswertes |
Einer der häufigsten auf Holz wachsenden Pilze überhaupt (Laux) |
| Gefährdung |
nicht gefährdet, häufig |
| Autor |
Gernot F. |