| Hut und Fruchtkörper |
halbkugelig, später glockig bis konvex, glatt, in vielen Braunstufen mit Olivton, Rand wellig bis leicht gezähnt sowie gelb bis orange, gerieft |
| Poren |
- |
| Hymenophor (Röhren, Lamellen...) |
weisslich bis bräunlich, ausgebuchtet angewachsen, mit Zähnchen herablaufend, Schneiden intensiv orangefarben |
| Stiel |
gelblich bis (oliv)bräunlich, glatt bis fein bepudert, Basis mit charakteristischem gelblichen Myzelfilz |
| Fleisch |
bräunlich, Geruch und Geschmack unbedeutend |
| Chemische Reaktionen |
- |
| Sporenpulver |
weisslich |
| Mikroskopische Merkmale |
Sporen elliptisch, glatt, hyalin, 7-11 x 4-5,7 µm, Q: 1,5-2,2, J+ |
| Vorkommen |
einzeln bis gesellig in Nadelwäldern, in Nadelstreu, gerne montan |
| Verwechslungen |
Wenn man die intensiv orangegefärbten Lamellenschneiden, sowie Standort im Nadelwald und gelblichen Myzelfilz an der Stielbasis beachtet kaum möglich |
| Geniessbarkeit |
ungenießbar |
| Wissenswertes |
- |
| Gefährdung |
verbreitet aber nicht häufig |
| Autor |
Gernot F. |