Brauner-Staeubling
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Klasse Basidiomycetes Sachs ex Winter
Unterklasse Homobasidiomycetidae
Ordnung Lycoperdales Cunningham 1944
Familie Lycoperdaceae Chévallier 1826
Gattung Lycoperdon Tournefort 1700: Persoon 1801
Wissenschaftlicher Artname Lycoperdon umbrinum 1801
Wissenschaftliche Synonyme -
Deutscher Artname Brauner Stäubling
Deutsche Synonyme -

Hut und Fruchtkörper Fruchtkörper breit kreiselförmig, nur selten birnenförmig, 1-6 cm hoch, 1-6 cm breit, jung hell creme-gelblich, im Alter immer dunkler werdend. Exoperidie aus einzelnen, oder zwei- bzw. mehrfach zusammengesetzten, dünnen, harten Stacheln. Endoperidie bräunlich, nach Abfallen der Stacheln glatt. Gleba oliv- oder graubraun, Subgleba gekammert.
Poren -
Hymenophor (Röhren, Lamellen...) -
Stiel -
Fleisch jung weiss, im Alter oliv- oder graubraun
Chemische Reaktionen -
Sporenpulver olivbraun
Mikroskopische Merkmale Sporen rund, warzig, gelb, 4-5-5,5 µm, mit kurzem Sterigmenrest
Vorkommen in Fichtenwäldern, bevorzugt montan, bei Fichten, auch auf Brandstellen und in Kahlschlägen
Verwechslungen Standort, Sporenpulverfarbe, schon jung bräunliche und harte Stacheln sowie die nach Abfallen der Stacheln glatte Endoperidie charakterisieren diese Art und macht sie so gut wie unverwechselbar.
Geniessbarkeit jung essbar, solange innen weiss
Wissenswertes -
Gefährdung nicht gefährdet, zerstreut
Autor Gernot F.