| Hut und Fruchtkörper |
Hut halbkugelig-glockig bis gebuckelt; 1,5 bis 3, manchmal auch 4 cm breit; gelbrot bis fuchsigbräunlich und hygrophan; Rand oft mit weißen Velumresten |
| Poren |
- |
| Hymenophor (Röhren, Lamellen...) |
grauocker bis olivgrau mit helleren Schneiden |
| Stiel |
steiff, bis 9 cm lang und 2 bis 3mm dick; zunächst stark weißfaserig, später weiß genattert |
| Fleisch |
bitter |
| Chemische Reaktionen |
- |
| Sporenpulver |
purpurbräunlich; Sporen elliptisch mit Keimporus |
| Mikroskopische Merkmale |
- |
| Vorkommen |
von Spätsommer bis Herbst (Sept. bis Nov.) gesellig aber einzeln auf und um Nadelholzstrünken |
| Verwechslungen |
kann kaum mit essbaren Arten verwechselt werden, wenn man auf den weißfaserigen Stiel achtet |
| Geniessbarkeit |
bitter und ungenießbar |
| Wissenswertes |
Trotz seiner zarten Erscheinung fällt der kleine Pilz aufgrund seiner Schönheit sofort ins Auge |
| Gefährdung |
Nicht gefährdet |
| Autor |
Walter J. P. |