| Hut und Fruchtkörper |
Hut 2 bis 6 cm; zunächst gewölbt dann ausgebreitet und oft wellig gebogen. Farbe gelblich bis blass orangebraun; Rand oft mit weißen Velumresten |
| Poren |
- |
| Hymenophor (Röhren, Lamellen...) |
blass bis rauchgrau od. blassbraun, später purpurgrau (ohne gelbgrüne Farbtöne) |
| Stiel |
bis 8 cm lang u. 1 cm dick; oben blass hellgelb, nach unten rostbräunlich, hohl; |
| Fleisch |
- |
| Chemische Reaktionen |
mit 40%iger Kalilauge: Fleisch rostbraun; mit FeSO4: blassgrün |
| Sporenpulver |
dunkel weinbraun; Sporen länglich elliptisch, 7-9 µm |
| Mikroskopische Merkmale |
- |
| Vorkommen |
einzeln oder büschelweise vom Frühling bis Spätherbst nur auf Nadelholzstrünken sowie auf Wurzeln u. vermodernden, liegenden Stämmen |
| Verwechslungen |
sind mit dem giftigen Grünblättrigen Schwefelkopf (H.fasciculare), dem Ziegelroten Schwefelkopf (H. sublateritium), dem gefährlich giftigen Gifthäubling (G.marginata) oder dem essbaren Stockschwämmchen (K.mutabilis) möglich |
| Geniessbarkeit |
guter Speisepilz |
| Wissenswertes |
Der Pilz kommt auch in milden Wintern vor |
| Gefährdung |
Nicht gefährdet |
| Autor |
Walter J. P. |