| Hut und Fruchtkörper |
jung halbkugelig, bald nabelförmig-trichterartig vertieft, mit flatterigem, gekerbten Rand, hell- bis dunkelorange |
| Poren |
- |
| Hymenophor (Röhren, Lamellen...) |
unregelmäßig anastomosierend, gelblich, weit am Stiel herablaufend |
| Stiel |
glatt bis fein filzig, etwas heller als der Hut |
| Fleisch |
weisslich, faserig und leicht brüchig, Geruch fruchtig, Geschmack leicht scharf |
| Chemische Reaktionen |
keine bekannt |
| Sporenpulver |
gelblich-orange |
| Mikroskopische Merkmale |
Sporen elliptisch, glatt, hyalin, mit Tropfem, körnigen Inhalt oder leer, 9-10,5 x 4-5 µm, J- |
| Vorkommen |
einzeln bis gesellig in Laubwäldern, am liebsten bei Buche |
| Verwechslungen |
wenn man auf die kleinen Fruchtkörper mit orangem Hut achtet, kaum möglich |
| Geniessbarkeit |
essbar |
| Wissenswertes |
- |
| Gefährdung |
selten, sollte geschont werden |
| Autor |
Gernot F. |