| Hut und Fruchtkörper |
jung halbkugelig, im Alter kegelig-glockig, mit stumpfem Buckel, weiß, manchmal mit Gelbton |
| Poren |
- |
| Hymenophor (Röhren, Lamellen...) |
weißlich, Schneiden feinflockig |
| Stiel |
Oberfläche genattert, schuppig, weiß, mit häutigem, hängendem Ring, Basis mit angedrückter, häutiger Volva |
| Fleisch |
weiss, Geruch schärflich, Geschmack mild |
| Chemische Reaktionen |
keine bekannt |
| Sporenpulver |
weiss |
| Mikroskopische Merkmale |
Sporen rundlich bis breitelliptisch, glatt, hyalin, 8-11 x 6,5-10 µm, Q: 1,0-1,4, J+ |
| Vorkommen |
vor allem in Nadelwäldern, selten Laubwälder, auf frischen, sauren, basenarmen Böden |
| Verwechslungen |
Wenn man auf die weißen Lamellen achtet, höchstens mit Amanita phalloides var. verna. Dieser hat allerdings einen glatten Stiel und verfärbt sich mit KOH nicht gelb |
| Geniessbarkeit |
tödlich giftig |
| Wissenswertes |
- |
| Gefährdung |
selten |
| Autor |
Gernot F. |