| Hut und Fruchtkörper |
Hut jung eiförmig, später ausgebreitet-abgeflacht, bisweilen etwas eingedellt, glatt, matt, silbergrau, manchmal mit Velumresten, bis 1/3 gerieft, Rand rillig |
| Poren |
- |
| Hymenophor (Röhren, Lamellen...) |
weiss, frei, Schneiden fein flockig |
| Stiel |
gegen die Basis bisweilen verdickt, jung voll, alt hohl, brüchig, auf weissem Grund graubräunlich genattert, an der Basis mit weisser, häutigen Volva |
| Fleisch |
weiss, geruchlos, Geschmack nach längerem Kauen etwas kratzend |
| Chemische Reaktionen |
- |
| Sporenpulver |
weiss |
| Mikroskopische Merkmale |
Sporen breitelliptisch, glatt, hyalin, 9,5-13 x 7-10 µm, Q: 1,2-1,5, J- |
| Vorkommen |
in Laub- und Mischwäldern, bevorzugt auf kalkhaltigen Böden |
| Verwechslungen |
Mit Amanita vaginata (Grauer Scheidenstreifling), welcher aber einen Buckel und keine Velumreste auf dem Hut, sowie rundere Sporen hat. |
| Geniessbarkeit |
Wie alle Scheidenstreiflinge essbar. Gut erhitzen - roh giftig! |
| Wissenswertes |
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| Gefährdung |
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| Autor |
Gernot F. |