| Hut und Fruchtkörper |
jung halbkugelig, alt ausgebreitet mit eingedellter Mitte, gelb- bis braungelb, mit gelblichen Schüppchen bedeckt, Rand lange heruntergebogen, scharf, manchmal mit gelblichen Velumresten bedeckt |
| Poren |
- |
| Hymenophor (Röhren, Lamellen...) |
weiss, frei, Schneiden feinflockig |
| Stiel |
Ring hängend, Rand gelblich bis bräunlich, Oberseite gerieft, Stiel über dem Ring weiss bis grau, unter dem Ring gelblich flockig-schuppig, Basis verdickt, mit gelblichen Gürtelzonen, nach unten verjüngt |
| Fleisch |
weiss, unter der Huthaut gelblich, im Schnitt höchstens etwas bräunlich |
| Chemische Reaktionen |
keine bekannt |
| Sporenpulver |
weiss |
| Mikroskopische Merkmale |
Sporen ellitpisch, glatt, hyalin, 8-12 x 5,5-8 µm, Q: 1,3-1,6 |
| Vorkommen |
in Laub- und Nadelwäldern, bodenvag |
| Verwechslungen |
mit allen grauhütigen Wulstlingen. Wenn man aber auf die gelblichen Töne des ganzen Pilzes achtet, kaum möglich |
| Geniessbarkeit |
ungenießbar |
| Wissenswertes |
Früher gab es die Varietät Amanita aspera var. franchetii für gelbhütige Exemplare. |
| Gefährdung |
sehr selten |
| Autor |
Gernot F. |